Qualitätskontrolle wird in der Kunststoffindustrie großgeschrieben. Die Lieferung von Granulaten, Halbzeugen oder anderen Ausgangsmaterialien ohne Lieferzertifikat ist praktisch unvorstellbar. Doch so sehr die Qualitätsansprüche hochgehalten werden, so sehr wird auch auf Effizienz geachtet: Die Lieferzertifikate hinterfragt und prüft kaum jemand mehr. Eine Chargenkontrolle findet oft nicht statt.
Oft nicht dokumentiert: Schwankung von Nebenstoffen
Trotz eines Lieferzertifikates kann es zu Schwankungen innerhalb einer Charge oder über mehrere Chargen hinwegkommen. Insbesondere, wenn für Sie Zusatzstoffe relevant sind, die nicht über die Hauptmerkmale des Kunststoffes bestimmen, können die Zertifikate des Herstellers ins Leere führen.
Die Quantifizierung von Unterschieden in den Lieferungen ist besonders dann eine kaum zu lösende Aufgabe, wenn sie anhand gedruckter Dokumente arbeiten müssen ohne ein eigenes Labor zu Rate ziehen zu können. Selbst für den Fall, dass Ihnen ein ausgedrucktes Spektrum vorliegt, lassen sich die Unterschiede in den Spektren kaum durch einfaches Übereinanderlegen sinnvoll bestimmen.
Das NIR Spektrometer Solid Scanner bietet eine kleine, kostengünstige und schnell erlernbare Lösung. Das Gerät kaum größer als eine Computermaus kann im Wareneingang immer mitgeführt und von Laien eingesetzt werden.
Digitale Erfassung: Bestimmung kleinster Unterschiede
Ein kurzer Scan der Eingangsware, egal ob Granulat, Platten, Stäbe oder Rohre, ermöglicht Ihnen in weniger als einer Sekunde den direkten Vergleich mit einem Referenzmaterial und den Chargen aus der Vergangenheit. Dazu werden übersichtlich nur die Differenzen angezeigt:
Welche Vorrausetzungen sind notwendig?
- Für diese Anwendung benötigen Sie den Solid Scanner und
- das Softwaremodul Chargenkontrolle.
- Eine sinnvolle Ergänzung kann das Softwaremodul Identifikation darstellen.
Lassen Sie sich noch heute ein Angebot erstellen!